Heizung im Winter - Kühlung im Sommer.
Moderne Technik für gutes Klima
Als Niedrigenergiehaus bezeichnet man einen Energiestandard für Neubauten, aber auch sanierte Altbauten, die gewisse geforderte energietechnische Anforderungsniveaus unterschreiten.
Zentrale Grundlage eines Niedrigenergiehauses ist im Allgemeinen eine optimale Wärmedämmung des Daches und der Außenwände. Eine ausreichende Dämmung der Außenwände sowie eine Isolierung der Fenster und der Außentüren des Hauses sorgen dafür, dass die aufgewendete Heizungsenergie das Hausinnere nur besonders verzögert verlassen kann.
In der Praxis versteht man unter Niedrigenergiehäuser jene Häuser, deren Energiekennzahl unter 50 KWh/m2 liegt. Auch der Begriff Niedrigstenergiehäuser – also Häuser, die unter den 50 KWh/m2 liegen.
Den derzeitigen Standard für Niedrigstenergiehäuser in mitteleuropäischen Ländern definieren fünf Punkte: